Über Uns

Vorsorge- und Beratungsgespräche, Abholungen und Überführungen, hygienische und kosmetische Versorgung von Verstorbenen, Dekorieren und Begleiten von Trauerfeiern, Trauergespräche und Trauerbegleitung sowie Büroarbeiten und organisatorische Handlungen, wie Erledigung aller Formalitäten und Behördengänge.
Mein Name ist Tatjana Merli, gemeinsam mit meinem Mann führe ich das Gernsbacher Bestattungsinstitut Schenkel verantwortungsvoll in Tradition und Moderne weiter. Für diese Möglichkeit, die uns gegeben worden ist, sind wir überaus sehr dankbar. Ich bin gelernte Bestattungsfachkraft und arbeite seit 2013 in diesem Beruf. Ein prägendes Erlebnis war für mich im Alter von 13 Jahren die Verabschiedung von meinem Onkel, der so würdevoll aufgebahrt war, dass ich mich entschloss, anderen Menschen den Abschied ihrer Liebsten so angenehm wie möglich zu gestalten. Ich möchte eine Unterstützung für Sie sein in dieser schweren Zeit und auch danach sind wir für Sie da, wenn Sie uns brauchen.

Abholungen und Überführungen, hygienische und kosmetische Versorgung von Verstorbenen, Dekorieren und Begleitung bei Abschiednahmen und Trauerfeiern, Trauerredner/-begleiter, Büroarbeiten und organisatorische Handlungen, wie Erledigung aller Formalitäten und Behördengänge.
Mein Name ist Stefan Merli, mir ist es eine Herzensangelegenheit Angehörige in der schweren Zeit der Trauer und darüber hinaus zu begleiten. Der Beruf des Bestatters, den ich seit 2012 ausübe, ist für mich eine Berufung, mit der ich mich mit Leib und Seele verschrieben habe. Ich behandle jeden Verstorbenen, als wäre es ein sehr guter Freund, der Gast bei uns ist und den wir dann würdevoll verabschieden. Es ist mir sehr wichtig, den Angehörigen einen Abschied zu bereiten, der trotz der schweren und empfindlichen Situation in guter Erinnerung bleiben soll.
Seit Oktober 2021 bin ich von der IHK Karlsruhe ausgebildeter und anerkannter Ausbilder. Ich möchte den Menschen den Beruf des Bestatters näherbringen, und das Ansehen unseres Berufs steigern, damit es immer mehr Fachkräfte mit dem entsprechenden Fachwissen gibt, die dem Ansehen unserer Branche gerecht werden. Dieses Ziel verfolge ich mit ganzem Herzen.

Seit mehr als 15 Jahren widme ich mich der Begleitung von Menschen in einer schwierigen Lebensphase. Bisher lag mein Schwerpunkt als examinierte Therapeutin in der Rehabilitation von erwachsenen Menschen, deren Leben sich durch eine neurologische Erkrankung oder nach einem Unfall schlagartig veränderte.
Je älter ich werde, desto bewusster wird mir, dass nichts so beständig ist wie der Wandel. Eine Veränderung kann sehr schmerzhaft sein. Eine Veränderung gibt uns aber auch die Chance zum Reifen und Wachsen.
Zukünftig möchte ich ein wichtiger Wegweiser und Wegbegleiter für Menschen sein, die einen nahestehenden und geliebten Menschen loslassen müssen. Ich möchte Anteil daran nehmen, dem Leben einen würdigen Abschluss zu geben, Menschen dabei begleiten, ihren individuellen Weg ihrer Trauer zu gehen, sich auf den Prozess der Veränderung einzulassen und einen Weg zu finden, die Liebe unter neuen Bedingungen weiterzuleben.
Die Auseinandersetzung mit der eigenen Sterblichkeit gibt mir jeden Tag die Chance, aufmerksamer und achtsamer mit mir und meinen Mitmenschen zu sein, mich umzuorientieren und neu zu orientieren, mehr im „Hier und Jetzt“ zu leben, zu genießen, zu leben, zu lieben und zu verzeihen und immer mein Bestes zu geben.

Abholungen und Überführungen, hygienische und kosmetische Versorgung von Verstorbenen, Dekorieren und Begleiten von Trauerfeiern, Büroarbeiten und organisatorische Handlungen.
Mein Name ist Simon Sander. Ich habe mich dazu entschieden die Ausbildung zu beginnen, weil ich Menschen in dieser schweren Zeit helfen wollte. Deshalb ist es mir eine Herzensangelegenheit alles in meiner Macht stehende zu tun, um diese Zeit entsprechend Ihren Wünschen zu gestalten. Mich erfüllt der Beruf sehr und ich freue mich auf die kommenden Ausbildungsjahre.

Seit meiner Kindheit interessiert und begleitet mich der Beruf des Bestatters. Diesen Beruf und seine täglichen Aufgaben also zu erlernen, war der einzige Weg, der für mich nach meiner Schulzeit in Frage kam. Die Überführung von Verstorbenen in unsere Räumlichkeiten, mit der darauffolgenden hygienischen Versorgung und das Ausrichten und Begleiten von Trauerfeiern. Das ist das tägliche Berufsbild des Bestatters. Dieses erfülle ich mit vollster Hingabe, Leidenschaft und natürlich, der dafür erforderlichen Ruhe.
Menschen in solch einer schwierigen Zeit zu helfen und beide Seiten des Lebens zu sehen und diese ohne wegzuschauen zusammenzuführen ist für mich ein Privileg, auf das ich sehr stolz bin und welches ich mit all meiner Hingabe versuche auszuführen.
Sowie jeden Tag möchte ich vor allem in meinen kommenden Ausbildungsjahren mein Bestes geben. Ich freue mich auf die Zukunft, in und mit einem wundervollen Team, dass mich auf diesem Weg unterstützt und begleitet.